Von den Hassbergen bis zum Steigerwald
Von Johanna GebhardtAlle Rechte an den Photographien liegen bei Johanna Gebhardt
Am 04. Juni 2016 lud der Historische Verein Bamberg im Rahmen der Jahresveransaltungen Sommer 2016 Mitglieder und Gäste zu einer Reise in den Landkreis Haßberge und den angrenzenden Steigerwald ein. Sie besuchten das Oberschwappacher Schloss, den Knetzberg sowie den Zabelstein.
Bei schönstem Wetter wurde die gutgelaunten Teilnehmer von Elisabeth Ambros durch das beeindruckende Oberschwappacher Schloß, das eine ehemalige Anlage der Ebracher Zisterzienser war, geführt. Anschließend zeigte Roland Spiegel die im Keller des Schloßes untergebrachte archäologische Sammlung der Hassberge.
In Fahrgemeinschaften begab man sich dann auf den archäologisch bedeutsamen Großen Knetzberg, wo Günther Reis von der Arbeit gegen Raubgräber berichtete, die in Abstimmung mit dem Landesamt für Denkmalpflege durchgeführt wird. Die Gruppe schaute die heute noch sichtbaren Wälle an und erfuhr Wissenswertes über die Geschichte dieser Anhöhe, die vielleicht nicht nur vor über 3000 Jahren eine regional herausragende Bedeutung hatte.
Die Revierleiterin der Bayerischen Staatsforsten Ellen Koller erläuterte den interessierten Zuhörern den neu zu entstehenden Urwald, der für den Erhalt der Artenvielfalt im Steigerwald bereits erste Erfolge zeitigt.
Auf dem Zabelstein, der letzen Station, mit seiner in Teilen erhaltenen Burgruine, ließ Wolfgang Jäger, der Vorsitzende des Historischen Vereins Kreis Haßberge, die ursprüngliche Anlage vor den Augen der Teilnehmer wiederauferstehen.
Der Kurzvortrag über die Geologie der Region von Mark Werner, der die Exkursion vor Ort auch perfekt organsiert hat, rundete den Tag ab. Eine vom Gesehenen zufriedene Runde ließ den frühsommerlichen Tag am Zabelstein noch bei der Brotzeitstation ausklingen.
Es ist sehr erfreulich, daß der Kontakt zwischen den Orten die ehemals oder noch heute dem Bistum Bamberg angehören, gepflegt wird und aus diesem Grund sich Autausche und Besuche ergeben, die die Verbundenheit weiter pflegen und stärken.
Bei schönstem Wetter wurde die gutgelaunten Teilnehmer von Elisabeth Ambros durch das beeindruckende Oberschwappacher Schloß, das eine ehemalige Anlage der Ebracher Zisterzienser war, geführt. Anschließend zeigte Roland Spiegel die im Keller des Schloßes untergebrachte archäologische Sammlung der Hassberge.
In Fahrgemeinschaften begab man sich dann auf den archäologisch bedeutsamen Großen Knetzberg, wo Günther Reis von der Arbeit gegen Raubgräber berichtete, die in Abstimmung mit dem Landesamt für Denkmalpflege durchgeführt wird. Die Gruppe schaute die heute noch sichtbaren Wälle an und erfuhr Wissenswertes über die Geschichte dieser Anhöhe, die vielleicht nicht nur vor über 3000 Jahren eine regional herausragende Bedeutung hatte.
Die Revierleiterin der Bayerischen Staatsforsten Ellen Koller erläuterte den interessierten Zuhörern den neu zu entstehenden Urwald, der für den Erhalt der Artenvielfalt im Steigerwald bereits erste Erfolge zeitigt.
Auf dem Zabelstein, der letzen Station, mit seiner in Teilen erhaltenen Burgruine, ließ Wolfgang Jäger, der Vorsitzende des Historischen Vereins Kreis Haßberge, die ursprüngliche Anlage vor den Augen der Teilnehmer wiederauferstehen.
Der Kurzvortrag über die Geologie der Region von Mark Werner, der die Exkursion vor Ort auch perfekt organsiert hat, rundete den Tag ab. Eine vom Gesehenen zufriedene Runde ließ den frühsommerlichen Tag am Zabelstein noch bei der Brotzeitstation ausklingen.
Es ist sehr erfreulich, daß der Kontakt zwischen den Orten die ehemals oder noch heute dem Bistum Bamberg angehören, gepflegt wird und aus diesem Grund sich Autausche und Besuche ergeben, die die Verbundenheit weiter pflegen und stärken.
Siehe auch: Hassfurter Tagblatt und infranken.de